Neuroradiologische Bildgebung
Die neuroradiologische Bildgebung findet in aller Regel mit der Magnetresonanztomografie (MRT) statt. Bei Kontraindikationen für die MRT, wie zum Beispiel beim Herzschrittmacher, kann alternativ eine Computertomographie für die meisten Fragestellungen durchgeführt werden.
- Darstellung des Gehirnes
(bei Verdacht auf Demenz, Multiple Sklerose, Schlaganfall, Tumor, entzündliche Hirnerkrankung) - Darstellung von Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule zur Beurteilung von knöchernen Prozessen oder Veränderungen der Bandscheiben
- Beurteilung des Rückenmarkes
(zum Beispiel bei Schmerzen oder Lähmungserscheinungen zum Ausschluss von Tumoren oder Entzündungen) - Darstellung der Blutgefäße des Halses und Gehirnes zum Ausschluss von signifikanten Einengungen (Stenosen) oder Aufweitungen (Aneurysma)